Das Haus Mumm blickt auf eine etwas turbulente Geschichte zurück: Gegründet wurde das Unternehmen nämlich eigentlich 1827 im französischen Reims von den drei Brüdern Gottlieb, Jacobus und Philipp Mumm. Unstimmigkeiten führten zur Aufspaltung des Unternehmens, bis die deutsche Familie, die nie die französische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, zu Beginn des Ersten Weltkriegs des Landes verwiesen wurde. Das Unternehmen siedelte sich also in Frankfurt am Main an. Und so kam es, dass neben dem Mumm Champagner auch der berühmte Mumm Sekt hergestellt wurde. Mumm Champagner ist nicht nur durch seinen Geschmack unverkennbar, sondern auch durch sein Markenzeichen: Das rote Band der Ehrenlegion ziert edel alle Flaschen als Garant für höchste Qualität.
Der einmalige, subtil säurehaltige Geschmack des Mumm Champagners stammt von einer edlen Auswahl an verschiedenen Grundweinen, die in ihren Nuancen das ausbalancierte Bukett des Getränkes ausmachen. Entscheidend ist vor allem das feine Perlenspiel, das im Laufe der zweiten Gärung fein abgestimmt wird. Hier werden in einem druckfesten Behälter oder in einem Fass Zucker und Reinzuchthefe hinzugegeben. In einer letzten Feinabstimmung wird der Zuckergehalt festgelegt. Es ist der Süßegrad, der bestimmt, ob der Champagner brut, trocken, halbtrocken oder mild ist. Es stehen Ihnen bei Mumm drei feine Sorten zur Auswahl: Der Mumm Dry, der sich durch seine zartgelbe Farbgebung auszeichnet, der Mumm Dry mit seinem feinfruchtigen Geschmack und der Mumm Rosé Dry, für den die belebende Säure bezeichnend ist. Na, dann heißt es also, die Korken knallen lassen!